Decklack Schwarz Hochglanz
Er ist ein Alleskönner unter den hochkratzfesten Beschichtungen - unser neuer Flüssiglack R4220.
Schönheit trägt viele Namen. Zum Beispiel Limonengelb oder Black Magic. Unsere Flüssiglacke bringen die unterschiedlichsten Oberflächen zum Strahlen. Egal ob für Fahrzeuge oder Industriegüter, auf Metall oder Kunststoff, wässrig oder lösemittelbasiert, aus einer Komponente oder zweien, effektvoll oder uni.
Je nach Anwendung und Anforderung kommen unterschiedlich Schichten zum Einsatz. Primer, Basislack, Klarlack und Decklack sind optimal aufeinander abgestimmt.
Und das Beste: Auch die inneren Werte passen. Ressourcenschonender Rohstoffeinsatz, VOC- und festkörperoptimierte Produkte werden in Verbindung mit innovativer Produktionstechnologie zu Beschichtungen, die höchste Ansprüche erfüllen.
Wörwag bietet jedem Kunden zu jeder Lackieranlage und jedem Produkt eine Lösung für höchstmögliche Oberflächenperformance nach Maß.
In unserem breiten Portfolio für Flüssiglacke finden sich Produkte verschiedener Technologien (lösemittelbasiert, wasserbasiert oder 100%-Systeme).
Sie übernehmen unterschiedliche Aufgaben im Beschichtungssystem. Unsere Primer bereiten den Untergrund optimal für nachfolgende Schichten vor, die Schichten des Basislacks versehen das zu lackierende Bauteil mit dem richtigen Farbton und Farbeffekt. Der finale Klarlack gibt dem Teil den letzten Schliff: hochglänzend, seidenmatt oder supermatt mit wirksamem Schutz gegen alle äußeren Einflüsse.
Dieser komplexe Aufbau ist aber nicht immer notwendig. Unsere Decklacksystem erfüllen Ihre Anforderungen auch mit nur einer oder zwei Schichten.
Für spezielle Anforderungen bieten unsere klugen Köpfe in Labor und Technik ebenfalls passende Lösungen. So finden sich Wörwag Flüssiglacke in allen wichtigen Märkten: über die Automobilindustrie, im Markt für Bau- und Landmaschinen bis hin zur allgemeinen Industrie.
Flüssiglack eignet sich für Kunststoff ebenso gut wie für Metall. Die unterschiedlichen Anforderungen und Eigenschaften der Substrate spiegeln sich in unserem Portfolio. Unser Produktprogramm umfasst sowohl lösemittelhaltige als auch wasserbasierte Lacke und Lacksysteme, von Primer über Basislack, Klarlack, Decklack, Softlack und Dekorlack bis zu Spezialprodukten wie SMC-Beschichtungen und UV-Lacke.
Unsere Produkte gehören zur Weltspitze und erfüllen die im Automobilbau gängigen Spezifikationen. Sie verbinden hervorragende physikalische und dekorative Eigenschaften mit dem ganzen Spektrum der Verarbeitungsoptionen. Welche Systeme für welchen Untergrund zum Einsatz kommen, erfolgt in enger Abstimmung mit den Systemanforderungen und Produktionsbedingungen.
Wir werden in Zukunft sicher mehr am Bildschirm arbeiten. Designer möchten jedoch etwas in der Hand halten und fühlen. Manches wird daher auch in zehn Jahren noch so sein wie jetzt. Trotzdem wird die Simulation immer wichtiger. Auf dem Weg zum neuen Produkt wird sie das entscheidende Werkzeug sein. Die Pigmente und Farbeffekte kennen wir. Zu jeder Kombination von Pigmenten errechnet der Computer im Farbraum eine Wirkungsmatrix.
Wir wissen immer mehr über die einzelnen Farbtöne und wie sie sich verändern, wenn wir zwei Pigmente mischen. Wir kennen die Mengen und deren Wirkungen. Wenn wir den Computer mit diesem Wissen füttern, kann man die ganze Farbentwicklung simulieren und somit virtualisieren. Am schwierigsten ist das bei den optischen Effekten. Aber wir verstehen immer besser, wie unsere Basisrezepte mit Farbpasten und Effektpigmenten zusammenwirken. Virtuelle Werkzeuge helfen uns, die Ergebnisse stetig zu optimieren. Am Ende sind tatsächlich nur noch Mausklicks nötig.
In Zukunft verkaufen wir nicht einfach Lack in Dosen, Fässern oder Containern mit Etikett, sondern geben jedem Gebinde eine riesige Datenmenge mit: Material, Dichte, Festkörper. Damit arbeiten die selbstprogrammierenden Roboter der Lackieranlagen. Die Daten sind so mächtig, dass bereits die erste Lackierung passt. Wir peilen eine Losgröße von eins an.
Dank künstlicher Intelligenz erkennt der Roboter von allein, welches Werkstück vor ihm steht. Er scannt das Teil, bestimmt die zu lackierenden Flächen, lackiert erst virtuell zur Probe, dann real und vermisst die Beschichtung. Stimmt die Lackschichtstärke, kommt das nächste, gegebenenfalls komplett andere Bauteil an die Reihe. Damit das alles möglich wird, bauen wir schon heute Datenbanken auf. Wir verfolgen die Entwicklung sehr genau und betreiben auch hier Grundlagenforschung.